Dr. med. Annette Dröge | Kinder- und Jugendärztin

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<div>Nahrungsergänzungsmittel sind Produkte, die in konzentrierter Form Vitamine, Mineralstoffe, Pflanzen- und Kräuterextrakte oder andere Substanzen enthalten, die zur Ergänzung der normalen Ernährung dienen. Sie können in verschiedenen Formen wie Tabletten, Kapseln, Pulvern oder Flüssigkeiten vorliegen. Der Hauptzweck von Nahrungsergänzungsmitteln ist es, die tägliche Zufuhr an Nährstoffen zu unterstützen, insbesondere wenn die Ernährung nicht ausreicht oder spezielle gesundheitliche Bedürfnisse bestehen.<br><br>Diese Produkte sind nicht dazu gedacht, Mahlzeiten zu ersetzen, sondern sollen sicherstellen, dass der Körper ausreichende Mengen an essenziellen Nährstoffen erhält, die für die Aufrechterhaltung der Gesundheit und das Wohlbefinden erforderlich sind. Es ist wichtig, sie gemäß den Empfehlungen zu verwenden, da sowohl eine Unter- als auch eine Überversorgung mit bestimmten Nährstoffen gesundheitliche Probleme verursachen kann. Bei der Auswahl von Nahrungsergänzungsmitteln sollte man Produkte hoher Qualität wählen und auf seriöse Hersteller und klare Kennzeichnung achten.</div>

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<div><strong>Naturheilkunde</strong> ist eine Art der Medizin, die sich auf natürliche Methoden und Heilmittel konzentriert, um Krankheiten zu behandeln und die Gesundheit zu fördern. Anstatt auf chemische Medikamente oder chirurgische Eingriffe zu setzen, nutzt die Naturheilkunde Dinge wie Pflanzen, Kräuter, spezielle Diäten, Massagen und andere natürliche Techniken. Das Ziel ist es, den Körper zu unterstützen, sich selbst zu heilen, indem man ihm hilft, im Gleichgewicht zu bleiben. Es geht auch darum, vorbeugend zu arbeiten, also Krankheiten zu vermeiden, bevor sie entstehen, indem man einen gesunden Lebensstil pflegt.</div>

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<div>Homöopathie ist eine Art von Medizin, die schon sehr alt ist und bei der ganz kleine Mengen von natürlichen Stoffen verwendet werden, um Krankheiten zu behandeln. Die Idee dabei ist ein bisschen wie ein Rätsel: Man nimmt etwas, das bei einer gesunden Person ähnliche Symptome wie die Krankheit verursachen würde, aber in so einer winzigen Menge, dass es eigentlich nicht schaden kann.</div><div><br>Zum Beispiel, wenn du Probleme hast, weil du eine Zwiebel schneidest und dabei weinen musst, könnte ein Homöopath sagen, dass ein bisschen Zwiebel in einer sehr, sehr verdünnten Form helfen könnte, wenn jemand anders krank ist und ähnliche Symptome hat, wie tränende Augen.</div><div><br>Die Person, die Homöopathie macht, sucht also nach einem Mittel, das genau zu den Symptomen passt, die jemand hat, und gibt ihm dann eine sehr kleine Dosis davon. Viele Menschen glauben, dass dies ihnen hilft, sich besser zu fühlen, auch wenn Wissenschaftler oft nicht ganz sicher sind, warum es funktioniert.</div>